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"Es ist eigentlich eine Geschichte für Kinder, aber im Herzen sind wir alle Kinder", schrieb Engelbert Humperdinck (1854-1921) über seine Märchenoper "Hänsel und Gretel".Innerhalb des Wahlbereichs “Musik / Ästhetik” der Ausbildung zum/r staatlich anerkannten ErzieherIn kam die Idee auf, einer Oper beizuwohnen, um neben dem Erwerb pädagogischer Handlungsweisen in Schule und Praxis auch Möglichkeiten eines pädagogisch sinnvollen Netzwerkes anzuregen. Es war ein wundervoller Abend, umringt von Kindern und deren Eltern, die sich im Herzen bereits auf Weihnachten einstellten.
Tipps von der Expertin: Nachdem die Studierenden der Unterstufe ihr erstes Praktikum beendet hatten, kamen sie mit wertvollen Erfahrungen und konstruktiven Fragen zurück in die Schule. Ein besonderes Interesse zeigten die PraktikantInnen im Nachgang des Praktikums an einem pädagogisch sinnvollen Umgang mit Kindern, die aggressive Verhaltensweisen zeigen. Welch große Bedeutung dabei die Beziehungsarbeit hat, konnte Frau Schäfer, langjährige und erfahrene Erzieherin der Kita in der Leibnitzstraße, eindrucksvoll schildern. Ein herzliches Dankeschön an Frau Schäfer, die sich bereitwillig allen Fragen der Studierenden stellte und damit zu einer weiteren Professionalisierung unserer Studierenden beitrug!
Ein herzliches Dankeschön an die Erzieherin Frau Yvonne Kreuzträger (Mitte), die ohne zu Zögern für eine Gesprächsrunde im Rahmen der Praktikumsvorbereitung (Unterstufe) in die Schule kam, um Fragen zur Ausbildung im Elementarbereich zu beantworten. Unserem Anliegen, Ausbildung so praxisnah wie möglich zu gestalten, konnten wir so einmal mehr Rechnung tragen, ehe die Studierenden ihr dreiwöchiges Praktikum starteten. Wir wünschen allen Auszubildenden eine erfolgreiche erste Praktikumsphase.