Zero Alkohol!

In der interaktiven Ausstellung gab es nicht nur detaillierte Informationen über die Entwicklung eines Kinds während der Schwangerschaft und die Auswirkungen von Alkoholkonsum auf das Ungeborene zu sehen: Eine Gebärmutter konnte betreten werden. In Filmen kamen von der Behinderung Betroffene zu Wort. Eine Puppe machte den Unterschied zwischen einem von FAS betroffenem Neugeborenen deutlich.

Nicht zuletzt wurde die gesellschaftliche Bedeutung von Alkoholgenuss kritisch betrachtet.

Bei Fragen standen sehr nette und fachkundige Mitarbeiterinnen zur Verfügung.

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