Bildungsprogramm „Demokratie für mich“

Thema der Begegnung waren die unterschiedlichen Wohn- und Lebensformen in Deutschland sowie den Heimatländern der Geflüchteten.

Einige Stimmen aus der anregenden Begegnung:

Julia und Rebana (AHE191): „Wir glauben, dass wir so einen Austausch mal gebraucht haben. Es hat uns gezeigt, dass Menschen, egal wo sie herkommen von Grund auf eigentlich gleich sind. Natürlich, haben wir unterschiedliche Haut- und Haarfarben und vielleicht auch andere Religionen, aber dafür sind wir im inneren gleich. Was wir damit meinen sind, die Werte, die wir vertreten, oder unsere Hobbys, Sachen die wir gut finden.“

Irang (IFK191): „Ich habe sehr viel gelernt über das Zusammenwohnen in Deutschland und in anderen Ländern. Die Schüler waren sehr freundlich, sie haben uns geholfen und das hat mir sehr gefallen. Es war interessant, dass die Schüler (aus der AHR 191) aus vielen Ländern kommen: Polen, Türkei usw.“

Benedikt (AHE191): „Ich finde das Integrationsprogramm großartig, da es uns aufzeigt, wie viele Gemeinsamkeiten wir als Menschen teilen und es nicht darauf ankommt, woher wir kommen, sondern nur wer wir sind. Meiner Meinung nach sollte jeder Schüler an einem solchen Projekt teilnehmen und sich ein eigenes Bild machen, solche Programme gehören in die Mitte der Gesellschaft und zeigen mir, dass offene Grenzen ein Grundrecht sein sollten, da jeder Mensch das Recht haben sollte unsere Gesellschaft zu bereichern.“

Hassimiou (IFK191): „Ich habe sehr viele Informationen über die Grundrisse und Lebensstile der Familien erhalten. Mir hat es gefallen, verschiedene Schüler aus anderen Klassen kennen zulernen“.

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